Psychische Erkrankungen
Die Ursache für psychische Erkrankungen kann in vielen Fällen ein gut behandelbares Stoffwechselproblem sein
Chronische Traurigkeit, Freudlosigkeit, Gefühle von Wertlosigkeit und Schuld, sozialer Rückzug, Unrast, Konzentrations- und Schlafstörungen, Leistungsschwäche, mitunter Angstgefühle sind kennzeichnend für eine Depression oder auch einen Burn-Out. Depressionen und Angstzustände werden insbesondere in den westlichen Ländern immer mehr zu einer gefährlichen Volkskrankheit. Die Depression- und Angststörungen sind dort für eine sehr hohe Rate aller Selbstmorde verantwortlich und werden im Wesentlichen mit Gesprächstherapien und symptomunterdrückenden und nebenwirkungsreichen Psychopharmaka behandelt. Man weiß aber seit langem, dass jeder psychischen oder psychosomatischen Störung objektiv messbare Daten zugrunde liegen.
Was kann getan werden?
Die Ursachen für diese Stoffwechselungleichgewichte sind heute mit den Mitteln der modernen Diagnostik oft gut zu ermitteln und mit bereits zur Verfügung stehenden Möglichkeiten häufig effektiv und nebenwirkungsarm behandelbar. Die Diagnose und nachfolgende ganzheitliche Behandlung dieser Stoffwechsel-Ungleichgewichte mit dem Ziel, Depressionen, Ängste, Schlafprobleme oder Erschöpfung zu mindern oder vielleicht sogar ganz zu heilen, ist einer der Schwerpunkte dieser Praxis. Idealer Weise findet dies in Kooperation mit einem guten Gesprächstherapeuten statt. Darmprobleme, Ungleichgewichte bei den Neurotransmittern oder Hormonen, unzureichende Energieproduktion in den Mitochondrien (unseren „Zellkraftwerken Mitochondrien s. hier), Silent Inflammations (schwelende Entzündungen, die die Serotoninsynthese verändern können) oder Probleme in der endokrinen Stressachse und noch viele andere – manchmal lange bekannte – Dinge können heute für vielfältige psychische aber auch körperliche Probleme verantwortlich sein. Oft können sie diagnostiziert und dann gezielt behandelt werden.
Was kann getan werden?
Die Ursachen für diese Stoffwechselungleichgewichte sind heute mit den Mitteln der modernen Diagnostik oft gut zu ermitteln und mit bereits zur Verfügung stehenden Möglichkeiten häufig effektiv und nebenwirkungsarm behandelbar. Die Diagnose und nachfolgende ganzheitliche Behandlung dieser Stoffwechsel-Ungleichgewichte mit dem Ziel, Depressionen, Ängste, Schlafprobleme oder Erschöpfung zu mindern oder vielleicht sogar ganz zu heilen, ist einer der Schwerpunkte dieser Praxis. Idealer Weise findet dies in Kooperation mit einem guten Gesprächstherapeuten statt. Darmprobleme, Ungleichgewichte bei den Neurotransmittern oder Hormonen, unzureichende Energieproduktion in den Mitochondrien (unseren „Zellkraftwerken Mitochondrien s. hier), Silent Inflammations (schwelende Entzündungen, die die Serotoninsynthese verändern können) oder Probleme in der endokrinen Stressachse und noch viele andere – manchmal lange bekannte – Dinge können heute für vielfältige psychische aber auch körperliche Probleme verantwortlich sein. Oft können sie diagnostiziert und dann gezielt behandelt werden.
Sind Psychopharmaka wirklich der alleinige Weg?
Ich rate an dieser Stelle ausdrücklich niemandem dazu, Psychopharmaka einfach weg zu lassen! In schweren Fällen können diese sinnvoll sein und sogar Leben retten, es gibt aber so viel mehr, was sowohl diagnostisch wie auch therapeutisch gemacht werden kann. Oft ist die Ursache einer psychischen Störung komplex – manchmal jedoch auch verblüffend einfach. Wichtig ist es, an die Ursache der Stoffwechselstörung zu kommen und diese dann auch ursächlich zu behandeln. Dies ist oft eine echte Detektivarbeit, die ebenso viel Zeit wie sorgfältiges und akribisches Vorgehen erfordert, aber es kann sich lohnen.
Auch wenn der Weg nicht leicht sein mag und manchmal Zeit braucht, so kann es auch Ihnen möglich sein, aus Ihrem Tief heraus zu kommen
