Therapieverfahren

Überblick über die in meiner Praxis eingesetzten Verfahren

Die in meiner Praxis eingesetzten Verfahren basieren ebenso auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen wie auch traditionellen und lange bewährten Naturheilverfahren. Alles kann und wird – sofern im Einzelfall sinnvoll – miteinander kombiniert, um Ihnen den größt möglichen Behandlungserfolg zu bieten.

Therapieverfahren

Überblick über die in meiner Praxis eingesetzten Verfahren

Die in meiner Praxis eingesetzten Verfahren basieren ebenso auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen wie auch traditionellen und lange bewährten Naturheilverfahren. Alles kann und wird – sofern im Einzelfall sinnvoll – miteinander kombiniert, um Ihnen den größt möglichen Behandlungserfolg zu bieten.

Mitochondrien sind die Kraftwerke und damit die Energielieferanten unseres Körpers. In jeder einzelnen Körperzelle befinden sich diese Organellen, ganz besonders viele in Zellen mit hohem Energiebedarf wie z.B. in den Muskelzellen, Nervenzellen, Sinneszellen sowie den Ei- und Samenzellen. Dabei erreicht ihre Anzahl – je einzelner Körperzelle – zwischen ca. 500 bis zu ca. 20.000 Stück. In Herzmuskelzellen z.B. erreicht der Volumenanteil von Mitochondrien 36 %. Sie produzieren unseren „Zellkraftstoff“ Adenosintriphosphat (ATP) über ein komplexes und fein austariertes Verfahren in der sog. mitochondrialen Atmungskette, die ihrerseits auf eine große Anzahl von sog. Co-Faktoren (Mikronährstoffe wie Vitamine, Enzyme, Mineralstoff etc.) angewiesen ist. Mitochondrien stellen jedoch nicht nur unsere Energieversorgung sicher, sie sind auch der einzige Bildungsort für das sogenannte „Mutter-Geschlechtshormon“ Pregnenolon, welches aus der Ausgangssubstanz Cholesterin metabolisiert wird. Aus Pregnenolon baut unser Körper dann alle Geschlechtshormone (z.B. Östrogene, Progesteron, Testosteron und andere) von Frau und Mann. Energiemangel, Konzentrationsprobleme, psychische Erkrankungen aber auch hormonelle Störungen und sich dann wieder daraus ergebene Probleme (neben z.B. psychischen und körperlichen Erkrankungen oder auch Kinderwunsch) haben sehr oft ihren Ursprung in diesen kleinen Wunderwerken. Die Störungsmöglichkeiten sind vielfältig und vom Menschen manchmal selbst verursacht. Fehlernährung, Stress, übermäßige Belastungen beim Sport, Unfälle (spez. im HWS-Bereich), Erkrankungen usw. zählen dazu. Über eine gezielte Beeinflussung der Co-Faktoren in der mitochondrialen Atmungskette und den dieser vorgeschalteten Prozessen – idealer Weise in Kombination mit einer Verhaltenumstellung – kann zu manchmal verblüffend schnellen und nachhaltigen Verbesserungen der Gesundheit führen.

Mitochondriale_Medizin_Heilpraxis_Ralf_Giere

Mitochondrien sind die Kraftwerke und damit die Energielieferanten unseres Körpers. In jeder einzelnen Körperzelle befinden sich diese Organellen, ganz besonders viele in Zellen mit hohem Energiebedarf wie z.B. in den Muskelzellen, Nervenzellen, Sinneszellen sowie den Ei- und Samenzellen. Dabei erreicht ihre Anzahl – je einzelner Körperzelle – zwischen ca. 500 bis zu ca. 20.000 Stück. In Herzmuskelzellen z.B. erreicht der Volumenanteil von Mitochondrien 36 %. Sie produzieren unseren „Zellkraftstoff“ Adenosintriphosphat (ATP) über ein komplexes und fein austariertes Verfahren in der sog. mitochondrialen Atmungskette, die ihrerseits auf eine große Anzahl von sog. Co-Faktoren (Mikronährstoffe wie Vitamine, Enzyme, Mineralstoff etc.) angewiesen ist. Mitochondrien stellen jedoch nicht nur unsere Energieversorgung sicher, sie sind auch der einzige Bildungsort für das sogenannte „Mutter-Geschlechtshormon“ Pregnenolon, welches aus der Ausgangssubstanz Cholesterin metabolisiert wird. Aus Pregnenolon baut unser Körper dann alle Geschlechtshormone (z.B. Östrogene, Progesteron, Testosteron und andere) von Frau und Mann. Energiemangel, Konzentrationsprobleme, psychische Erkrankungen aber auch hormonelle Störungen und sich dann wieder daraus ergebene Probleme (neben z.B. psychischen und körperlichen Erkrankungen oder auch Kinderwunsch) haben sehr oft ihren Ursprung in diesen kleinen Wunderwerken. Die Störungsmöglichkeiten sind vielfältig und vom Menschen manchmal selbst verursacht. Fehlernährung, Stress, übermäßige Belastungen beim Sport, Unfälle (spez. im HWS-Bereich), Erkrankungen usw. zählen dazu. Über eine gezielte Beeinflussung der Co-Faktoren in der mitochondrialen Atmungskette und den dieser vorgeschalteten Prozessen – idealer Weise in Kombination mit einer Verhaltenumstellung – kann zu manchmal verblüffend schnellen und nachhaltigen Verbesserungen der Gesundheit führen.

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2. Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin ist die Medizin der Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle Fettsäuren, Enzyme, Aminosäuren usw.) welche notwendig sind, damit unser Körper überhaupt funktionieren kann. Den Grundstein für die orthomolekulare Medizin legte der Biochemiker und zweifache Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994) im Jahr 1968. Man kann den Begriff orthomolekular als Medizin der richtigen Moleküle bzw. Nährstoffe verstehen. Es handelt sich dabei um so etwas wie einen Brückenschlag zwischen Ernährungswissenschaft und Medizin. Die orthomolekulare Medizin richtet ihr Augenmerk also sowohl auf die Behandlung von Krankheiten, als auch auf die Erhaltung der Gesundheit mit der individuell passenden Dosis der einzelnen Nährstoffe. Sie hat damit auch eine präventive Ausrichtung. Eine Grundannahme besteht darin, dass Menschen die täglich benötigten Vitalstoffe meist nicht ausreichend aufnehmen. Zudem kann der Bedarf bei bestimmten Erkrankungen, speziellen Ernährungsformen wie vegetarische oder vegane Ernährung, schlechte Ernährung mit Fertiggerichten und Fast-Food oder verstärktem Verbrauch durch z.B. Stress oder Leistungssport so erhöht sein, dass er auch nicht mit einer normalen Ernährung zu decken ist. Eine verminderte Absorption im Darm durch Probleme im Verdauungstrakt (Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Darmfehlbesiedlung, Parasiten usw.) kann ebenfalls zu Defiziten mit multiplen Auswirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit führen.

In manchen Fällen ist nicht nur die richtige Menge, sondern auch das richtige Verhältnis einzelner Komponenten zueinander wichtig. Als wesentlich wird auch angesehen, dass nur solche Stoffe medizinisch verwendet werden, die in derselben chemischen Form auch physiologisch im Körper vorhanden sind bzw. vom Körper ohne weiteres in die biologisch aktiven Formen umgewandelt werden können.
Auswirkungen eines Nährstoffmangels können angefangen von Leistungsschwäche über Schmerzen, multiplen Organbeschwerden, systemischen Erkrankungen (z.B. Rheuma, Allergien, CFS und vieles mehr) bis zu massiven körperlichen Einschränkungen und Depressionen führen.
Behandeln lassen sich diese Defizite nach einer genauen Diagnostik mit der Gabe der entsprechenden Stoffe, wobei bei schweren Defiziten zu Beginn eine Infusionsbehandlung sinnvoll ist, bevor man auf die orale Gabe mit Kapseln oder Tabletten umsteigt.

Kapseln_Heilpraxis_Ralf_Giere
Infusion_Heilpraxis_Ralf_Giere

2. Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin ist die Medizin der Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle Fettsäuren, Enzyme, Aminosäuren usw.) welche notwendig sind, damit unser Körper überhaupt funktionieren kann. Den Grundstein für die orthomolekulare Medizin legte der Biochemiker und zweifache Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994) im Jahr 1968. Man kann den Begriff orthomolekular als Medizin der richtigen Moleküle bzw. Nährstoffe verstehen. Es handelt sich dabei um so etwas wie einen Brückenschlag zwischen Ernährungswissenschaft und Medizin. Die orthomolekulare Medizin richtet ihr Augenmerk also sowohl auf die Behandlung von Krankheiten, als auch auf die Erhaltung der Gesundheit mit der individuell passenden Dosis der einzelnen Nährstoffe. Sie hat damit auch eine präventive Ausrichtung. Eine Grundannahme besteht darin, dass Menschen die täglich benötigten Vitalstoffe meist nicht ausreichend aufnehmen. Zudem kann der Bedarf bei bestimmten Erkrankungen, speziellen Ernährungsformen wie vegetarische oder vegane Ernährung, schlechte Ernährung mit Fertiggerichten und Fast-Food oder verstärktem Verbrauch durch z.B. Stress oder Leistungssport so erhöht sein, dass er auch nicht mit einer normalen Ernährung zu decken ist. Eine verminderte Absorption im Darm durch Probleme im Verdauungstrakt (Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Darmfehlbesiedlung, Parasiten usw.) kann ebenfalls zu Defiziten mit multiplen Auswirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit führen.

In manchen Fällen ist nicht nur die richtige Menge, sondern auch das richtige Verhältnis einzelner Komponenten zueinander wichtig. Als wesentlich wird auch angesehen, dass nur solche Stoffe medizinisch verwendet werden, die in derselben chemischen Form auch physiologisch im Körper vorhanden sind bzw. vom Körper ohne weiteres in die biologisch aktiven Formen umgewandelt werden können.
Auswirkungen eines Nährstoffmangels können angefangen von Leistungsschwäche über Schmerzen, multiplen Organbeschwerden, systemischen Erkrankungen (z.B. Rheuma, Allergien, CFS und vieles mehr) bis zu massiven körperlichen Einschränkungen und Depressionen führen.
Behandeln lassen sich diese Defizite nach einer genauen Diagnostik mit der Gabe der entsprechenden Stoffe, wobei bei schweren Defiziten zu Beginn eine Infusionsbehandlung sinnvoll ist, bevor man auf die orale Gabe mit Kapseln oder Tabletten umsteigt.

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3. Darmsanierung / Symbiosesteuerung

„Der Darm ist Sitz unserer Gesundheit“. Dieses Wissen besitzen wir seit vielen Jahrhunderten – ja sogar seit Jahrtausenden. Auch in der Schulmedizin kommt dies langsam an, was die sprunghaft gestiegenen Publikationen zum Thema Darmgesundheit zeigen. Der Darm ist bei weitem nicht nur ein Ausscheidungsorgan. Er dient der Verdauung und Nährstoffresorption (davon ca. 95% im Dünndarm), der Regulation des Wasserhaushalts, der Produktion von Hormonen und Botenstoffen und der Weiterleitung von nervalen Stimuli. Es existiert eine enge Verbindung zwischen unserem zentralen Nervensystem (ZNS – unser Gehirn) und dem enteristischen Nervensystem (ENS – das autonom arbeitende Nervensystem unseres Darms), wobei die mit großem Abstand meisten Nervenimpulse vom ENS zum ZNS gehen – der Darm also maßgeblich Anteil auf die Funktionen unseres Gehirns ausübt. Man weiß heute, dass sogar die Ausbildung des Gehirns eines Neugeborenen von der Darmflora abhängt. Auch der Zusammenhang zwischen Psyche und Darm wird immer besser erforscht und hat in jüngster Zeit zum Begriff der „Psychobiotik“ geführt. Des Weiteren ist der Darm verantwortlich für einen Großteil der Ausbildung der Abwehrzellen unseres Immunsystems (schon seit Jahrtausenden wird der Darm als „Sitz unserer Gesundheit“ bezeichnet – eine Einsicht, die langsam auch in der sogenannten modernen Medizin Einzug hält). Etwa 80% unserer Abwehrkräfte werden im Darm gebildet. Im Darm entscheidet sich, ob wir infektanfällig sind, Allergien oder chronische Erkrankungen entwickeln. Die Darmschleimhaut, die das gesamte Darmlumen von innen auskleidet, ist das größte immunologische Organ unseres Körpers. Nur eine intakte Darmbarriere garantiert Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

Daher ist eine Darmsanierung manchmal die Voraussetzung für eine weitergehende Therapie. Dazu wird mittels modernster Diagnoseverfahren (u.A. molekulargenetische Untersuchungen) die Darmflora, der Zustand des Darmepithels, der es schützenden Schleimhaut, sowie verschiedene Entzündungs-, Allergie- und Durchlässigkeitsparameter (Leaky Gut – der unphysiologisch durchlässige „löchrige“ Darm) ermittelt. Auch Immunparamter werden geprüft, dies oft auch zusammen mit der Leistungsfähigkeit der Verdauungsanhangsdrüsen (Leber und Bauchspeicheldrüsen). Ein Überblick über mögliche Parasiten und Pilzerkrankungen ist eingeschlossen. Anschließend wird eine individualisierte Therapie zur Darmsanierung erarbeitet und Ihnen alle Mittel an die Hand gegeben, um diese erfolgreich durchzuführen. Integrität der Darmschleimhaut und des Darmepithels stehen ebenso im Vordergrund wie eine Symbiosesteuerung (gezielter Aufbau der Darmflora).

Darmsanierung_Heilpraxis_Ralf_Giere

3. Darmsanierung / Symbiosesteuerung

„Der Darm ist Sitz unserer Gesundheit“. Dieses Wissen besitzen wir seit vielen Jahrhunderten – ja sogar seit Jahrtausenden. Auch in der Schulmedizin kommt dies langsam an, was die sprunghaft gestiegenen Publikationen zum Thema Darmgesundheit zeigen. Der Darm ist bei weitem nicht nur ein Ausscheidungsorgan. Er dient der Verdauung und Nährstoffresorption (davon ca. 95% im Dünndarm), der Regulation des Wasserhaushalts, der Produktion von Hormonen und Botenstoffen und der Weiterleitung von nervalen Stimuli. Es existiert eine enge Verbindung zwischen unserem zentralen Nervensystem (ZNS – unser Gehirn) und dem enteristischen Nervensystem (ENS – das autonom arbeitende Nervensystem unseres Darms), wobei die mit großem Abstand meisten Nervenimpulse vom ENS zum ZNS gehen – der Darm also maßgeblich Anteil auf die Funktionen unseres Gehirns ausübt. Man weiß heute, dass sogar die Ausbildung des Gehirns eines Neugeborenen von der Darmflora abhängt. Auch der Zusammenhang zwischen Psyche und Darm wird immer besser erforscht und hat in jüngster Zeit zum Begriff der „Psychobiotik“ geführt. Des Weiteren ist der Darm verantwortlich für einen Großteil der Ausbildung der Abwehrzellen unseres Immunsystems (schon seit Jahrtausenden wird der Darm als „Sitz unserer Gesundheit“ bezeichnet – eine Einsicht, die langsam auch in der sogenannten modernen Medizin Einzug hält). Etwa 80% unserer Abwehrkräfte werden im Darm gebildet. Im Darm entscheidet sich, ob wir infektanfällig sind, Allergien oder chronische Erkrankungen entwickeln. Die Darmschleimhaut, die das gesamte Darmlumen von innen auskleidet, ist das größte immunologische Organ unseres Körpers. Nur eine intakte Darmbarriere garantiert Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

Daher ist eine Darmsanierung manchmal die Voraussetzung für eine weitergehende Therapie. Dazu wird mittels modernster Diagnoseverfahren (u.A. molekulargenetische Untersuchungen) die Darmflora, der Zustand des Darmepithels, der es schützenden Schleimhaut, sowie verschiedene Entzündungs-, Allergie- und Durchlässigkeitsparameter (Leaky Gut – der unphysiologisch durchlässige „löchrige“ Darm) ermittelt. Auch Immunparamter werden geprüft, dies oft auch zusammen mit der Leistungsfähigkeit der Verdauungsanhangsdrüsen (Leber und Bauchspeicheldrüsen). Ein Überblick über mögliche Parasiten und Pilzerkrankungen ist eingeschlossen. Anschließend wird eine individualisierte Therapie zur Darmsanierung erarbeitet und Ihnen alle Mittel an die Hand gegeben, um diese erfolgreich durchzuführen. Integrität der Darmschleimhaut und des Darmepithels stehen ebenso im Vordergrund wie eine Symbiosesteuerung (gezielter Aufbau der Darmflora).

Darmsanierung_Heilpraxis_Ralf_Giere

4. Endokrine Behandlung

Das endokrine System (unsere Hormone) ist ausgesprochen komplex. Hormone steuern die Funktionen unseres Körpers. Es sind Botenstoffe – die, wenn sie über den Blutstrom an den passenden Zell-Rezeptor gelangen – eine Funktion auslösen. Aufgrund der tiefgreifenden Wirkungen des Hormon-Rezeptorsystems auf unsere körperliche und seelische Gesundheit ist die Berücksichtigung des endokrinen Systems für eine ganzheitliche Behandlung ein sinnvoller und oft auch notweniger Therapieweg. Was kann das Hormonsystem aus der sehr fein ausgewogenen Balance bringen?

Hierzu einige Beispiele:

  • Säure-/Basenhaushalt
  • Arzneistoffe
  • Darmfunktionsstörungen
  • Leber-Metabolismus
  • Schilddrüsenstörungen
  • unausgewogene Mikronährstoffversorgung
  • organische Ursachen
  • Xenohormone (auch: hormonelle Disruptoren) – Fremdstoffe mit hormonähnlichen Wirkungen von außen zugeführt über Kosmetika, Nahrung, Umweltgiften, Plastikverpackungen, Pflanzenschutzmittel, Trinkwasser u.v.m (es wurden bislang über 40 verschiedene Stoffe mit endokriner Wirkung festgestellt)

Die Behandlung hormoneller Dysbalancen erfolgt nach einer vorherigen Hormondiagnostik mit hormonidentischen Präparaten, meist in Kombination mit den vielfältigen Möglichkeiten der Naturheilmedizin. Unterstützend kann gemeinsam mit dem Patienten nach Xenohormonen in seinem Umfeld gesucht werden

Endokrine_Behandlung_Heilpraxis_Ralf_Giere

4. Endokrine Behandlung

Das endokrine System (unsere Hormone) ist ausgesprochen komplex. Hormone steuern die Funktionen unseres Körpers. Es sind Botenstoffe – die, wenn sie über den Blutstrom an den passenden Zell-Rezeptor gelangen – eine Funktion auslösen. Aufgrund der tiefgreifenden Wirkungen des Hormon-Rezeptorsystems auf unsere körperliche und seelische Gesundheit ist die Berücksichtigung des endokrinen Systems für eine ganzheitliche Behandlung ein sinnvoller und oft auch notweniger Therapieweg. Was kann das Hormonsystem aus der sehr fein ausgewogenen Balance bringen?

Hierzu einige Beispiele:

  • Säure-/Basenhaushalt
  • Arzneistoffe
  • Darmfunktionsstörungen
  • Leber-Metabolismus
  • Schilddrüsenstörungen
  • unausgewogene Mikronährstoffversorgung
  • organische Ursachen
  • Xenohormone (auch: hormonelle Disruptoren) – Fremdstoffe mit hormonähnlichen Wirkungen von außen zugeführt über Kosmetika, Nahrung, Umweltgiften, Plastikverpackungen, Pflanzenschutzmittel, Trinkwasser u.v.m (es wurden bislang über 40 verschiedene Stoffe mit endokriner Wirkung festgestellt)

Die Behandlung hormoneller Dysbalancen erfolgt nach einer vorherigen Hormondiagnostik mit hormonidentischen Präparaten, meist in Kombination mit den vielfältigen Möglichkeiten der Naturheilmedizin. Unterstützend kann gemeinsam mit dem Patienten nach Xenohormonen in seinem Umfeld gesucht werden

Endokrine_Behandlung_Heilpraxis_Ralf_Giere

5. Stressbehandlung

An dieser Stelle ist mit „Stress“ nicht nur der landläufige Stressbegriff in besonderen Lebenssituationen gemeint, sondern die Auswirkung auf unseren Körpers, wenn aufgrund von unterschiedlichen auf uns einwirkenden „Stressoren“ sogenannte Radikale im Körper auftreten, die zell- und nervenschädigend sind. Verursacher können sein: privater oder beruflicher Stress, Umwelteinflüsse, chemische Einflüsse, Entzündungen, virale/bakterielle Erkrankungen, nitratreiche Ernährung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, ein Übermaß an Kohlenhydraten, diverse Medikamente wie z.B. ß-Blocker, Antibiotika, Statine, Potenzmittel, L-Arginin, hormonelle Verhütungsmittel u.A.

Man unterscheidet generell zwei Arten:

  1. Oxidativer Stress liegt vor bei einem Missverhältnis zwischen den Aktivierten Sauerstoffstufen und Freien Radikalen (ROS – Radical Oxigen Species) im Verhältnis zu den körpereigenen antioxidativen Schutzmaßnahmen
  2. Von Nitrosativem Stress spricht man bei vermehrter Bildung von induziertem Stickstoffmonooxid und seinem agressiveren Metaboliten, dem Peroxinitrit

Ein längeres und/oder verstärkt Auftreten von oxidativem oder nitrosativem Stress kann über Zell-, Nerven- und Mitochondrienschädigung zu multiplen Krankeitsbildern mit körperlichen und neurologischen Erkrankungen führen. Nitrosativer Stress führt zur Inaktivierung von körpereigenen Schutzmechanismen in den Mitochondrien, was dann wiederum ein verstärktes Auftreten von Radikalen zur Folge hat. Ein „biochemischer Teufelskreis“ entsteht, welcher durchbrochen werden muss.

Folgende Symptomatiken werden mit dieser Erkrankungsform in Verbindung gebracht:

  • Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
  • Müdigkeit und frühzeitige Erschöpfung
  • chronische Schmerzen
  • Ängst, Panikattacken
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Störung der Immunfunktionen (Anfälligkeit gegen Krankheiten)
  • Hypotone Kreislaufdysregulation (chronisch niedriger Blutdruck)
  • Irritationen des Magendarmtraktes
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Störung des Hormonhaushalts
  • Hypoglykämie (Unterzuckerung)
  • Fibromyalgie (FM)
  • Chronic Fatigue Syndrom (CFS)
  • Multiple Chemical Sensitivity (MCS) (Überempfindlichkeit gegenüber Chemicalien)
  • Posttraumatisches Stress-Disorder-Syndrom (PTSD)
  • Arteriosklerose
  • Metabolisches Syndrom
  • Diabetes Mellitus
  • Herzinsuffizienz
  • Endometriose
  • Porphyrie (Stoffwechselerkrankung des Blutes)
  • Multiple Sklerose
  • Reizdarm und Reizblase
  • Glaukom
  • Fruktose-, Laktose-, Glutenintoleranzen
  • ADS/ADHS
  • Migräne
  • Arthrosen
  • Polyneuropathien
  • Krebs
  • Refluxösophagitis

In meiner Praxis werden Sie labordiagnostisch auf Stresssymptome hin untersucht. Unterstützende Maßnahmen aus den Bereichen der mitochondrialen- und orthomolekularen Medizin können helfen, die Radikalenbildung und die damit assoziierten Erkrankungen zu verbessern. Der „biochemische Teufelskreis“ kann durchbrochen werden.

Duengen_Heilpraxis_Ralf_Giere
Industrie_Heilpraxis_Ralf_Giere

5. Stressbehandlung

An dieser Stelle ist mit „Stress“ nicht nur der landläufige Stressbegriff in besonderen Lebenssituationen gemeint, sondern die Auswirkung auf unseren Körpers, wenn aufgrund von unterschiedlichen auf uns einwirkenden „Stressoren“ sogenannte Radikale im Körper auftreten, die zell- und nervenschädigend sind. Verursacher können sein: privater oder beruflicher Stress, Umwelteinflüsse, chemische Einflüsse, Entzündungen, virale/bakterielle Erkrankungen, nitratreiche Ernährung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, ein Übermaß an Kohlenhydraten, diverse Medikamente wie z.B. ß-Blocker, Antibiotika, Statine, Potenzmittel, L-Arginin, hormonelle Verhütungsmittel u.A.

Man unterscheidet generell zwei Arten:

  1. Oxidativer Stress liegt vor bei einem Missverhältnis zwischen den Aktivierten Sauerstoffstufen und Freien Radikalen (ROS – Radical Oxigen Species) im Verhältnis zu den körpereigenen antioxidativen Schutzmaßnahmen
  2. Von Nitrosativem Stress spricht man bei vermehrter Bildung von induziertem Stickstoffmonooxid und seinem agressiveren Metaboliten, dem Peroxinitrit

Ein längeres und/oder verstärkt Auftreten von oxidativem oder nitrosativem Stress kann über Zell-, Nerven- und Mitochondrienschädigung zu multiplen Krankeitsbildern mit körperlichen und neurologischen Erkrankungen führen. Nitrosativer Stress führt zur Inaktivierung von körpereigenen Schutzmechanismen in den Mitochondrien, was dann wiederum ein verstärktes Auftreten von Radikalen zur Folge hat. Ein „biochemischer Teufelskreis“ entsteht, welcher durchbrochen werden muss.

Folgende Symptomatiken werden mit dieser Erkrankungsform in Verbindung gebracht:

  • Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
  • Müdigkeit und frühzeitige Erschöpfung
  • chronische Schmerzen
  • Ängst, Panikattacken
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Störung der Immunfunktionen (Anfälligkeit gegen Krankheiten)
  • Hypotone Kreislaufdysregulation (chronisch niedriger Blutdruck)
  • Irritationen des Magendarmtraktes
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Störung des Hormonhaushalts
  • Hypoglykämie (Unterzuckerung)
  • Fibromyalgie (FM)
  • Chronic Fatigue Syndrom (CFS)
  • Multiple Chemical Sensitivity (MCS) (Überempfindlichkeit gegenüber Chemicalien)
  • Posttraumatisches Stress-Disorder-Syndrom (PTSD)
  • Arteriosklerose
  • Metabolisches Syndrom
  • Diabetes Mellitus
  • Herzinsuffizienz
  • Endometriose
  • Porphyrie (Stoffwechselerkrankung des Blutes)
  • Multiple Sklerose
  • Reizdarm und Reizblase
  • Glaukom
  • Fruktose-, Laktose-, Glutenintoleranzen
  • ADS/ADHS
  • Migräne
  • Arthrosen
  • Polyneuropathien
  • Krebs
  • Refluxösophagitis

In meiner Praxis werden Sie labordiagnostisch auf Stresssymptome hin untersucht. Unterstützende Maßnahmen aus den Bereichen der mitochondrialen- und orthomolekularen Medizin können helfen, die Radikalenbildung und die damit assoziierten Erkrankungen zu verbessern. Der „biochemische Teufelskreis“ kann durchbrochen werden.

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6. Neurotransmitterhaushalt/Neurostress

Stress – gleicher welcher Art – hat auch Auswirkungen auf unsere sogenannten Stresshormone, die bei akutem wie chronischen Stress vermehrt auftreten. Die sogenannte neuroendokrine Funktionsachse regelt unsere Stressantwort, fährt sie herauf, moduliert die Stressantwort und regelt sie auch wieder herunter.  Am Anfang der Reaktionskaskade auf ein  akutes Stressereignis (psychisch oder/und physisch) steht der Neurotransmitter Noradrenalin, der zusammen mit Dopamin und Serotonin die Koordination der neuralen Stressantwort übernimmt. Gleichfalls werden über Hypothalamus und Hypophyse die Ausschüttung unseres Stresshormons Cortisol aus den Nebennieren gesteuert.

Zu betrachtende Stresshormone und Neurotransmitter sind in der Regel:

  • Cortisol
  • Manchmal sollten wir uns entscheiden
  • Adrenalin
  • Noradrenalin
  • Dopamin
  • Serotonin
  • GABA
  • Glutamat
  • PEA
  • Histamin

Sind die normalen Regulationsmechanismen aufgrund einer Dauerbelastung überfordert oder gar außer Funktion gesetzt, so spricht man von chronischem Stress. Viele Menschen halten chronischen Stress aus – einige entwickeln jedoch eine zunehmende Resistenz gegenüber der Dauerstimulation durch Neurohormone und es kommt zur Blockade der Stressreaktion mit Absinken von Cortisol und Aufheben des normalen Tagesrhythmus. Dies sind die biochemischen Rahmenbedingungen eines Burn-Out-Syndroms.

Folgende klinische Auswirkungen einer neuroendokrinen Dysbalance können entstehen:

  • Burn-Out
  • Depression
  • Angststörung
  • CFS (chronisches Müdigkeitssyndrom)
  • Fatigue (Müdigkeit/Erschöpfung)
  • Fibromyalgie
  • Migräne
  • Appetitstörungen / Kohlehydrat-Heißhunger / Übergewicht / Adipositas
  • Schlafstörungen

Die Ursachen hierfür können klassische Stressoren wie private und berufliche Rückschläge, Medikamente (hier insbesondere Antidepressiva) aber auch viele andere sein – aktuell sind über 140 Medikamente bekannt, die Depression auslösen können).

Die genaue Untersuchung der Neurotransmitter und der Stresshormone ist auch hier wieder die Basis für eine zielgerichtete Therapie, welche u. A. auf einer orthomolekular unterstützten Aminosäuretherapie beruhen kann, sich aber auch weiteren Mitteln aus der orthomolekularen und mitochondrialen Medizin bedient.

6. Neurotransmitterhaushalt
/Neurostress

Stress – gleicher welcher Art – hat auch Auswirkungen auf unsere sogenannten Stresshormone, die bei akutem wie chronischen Stress vermehrt auftreten. Die sogenannte neuroendokrine Funktionsachse regelt unsere Stressantwort, fährt sie herauf, moduliert die Stressantwort und regelt sie auch wieder herunter.  Am Anfang der Reaktionskaskade auf ein  akutes Stressereignis (psychisch oder/und physisch) steht der Neurotransmitter Noradrenalin, der zusammen mit Dopamin und Serotonin die Koordination der neuralen Stressantwort übernimmt. Gleichfalls werden über Hypothalamus und Hypophyse die Ausschüttung unseres Stresshormons Cortisol aus den Nebennieren gesteuert.

Zu betrachtende Stresshormone und Neurotransmitter sind in der Regel:

  • Cortisol
  • Manchmal sollten wir uns entscheiden
  • Adrenalin
  • Noradrenalin
  • Dopamin
  • Serotonin
  • GABA
  • Glutamat
  • PEA
  • Histamin

Sind die normalen Regulationsmechanismen aufgrund einer Dauerbelastung überfordert oder gar außer Funktion gesetzt, so spricht man von chronischem Stress. Viele Menschen halten chronischen Stress aus – einige entwickeln jedoch eine zunehmende Resistenz gegenüber der Dauerstimulation durch Neurohormone und es kommt zur Blockade der Stressreaktion mit Absinken von Cortisol und Aufheben des normalen Tagesrhythmus. Dies sind die biochemischen Rahmenbedingungen eines Burn-Out-Syndroms.

Folgende klinische Auswirkungen einer neuroendokrinen Dysbalance können entstehen:

  • Burn-Out
  • Depression
  • Angststörung
  • CFS (chronisches Müdigkeitssyndrom)
  • Fatigue (Müdigkeit/Erschöpfung)
  • Fibromyalgie
  • Migräne
  • Appetitstörungen / Kohlehydrat-Heißhunger / Übergewicht / Adipositas
  • Schlafstörungen

Die Ursachen hierfür können klassische Stressoren wie private und berufliche Rückschläge, Medikamente (hier insbesondere Antidepressiva) aber auch viele andere sein – aktuell sind über 140 Medikamente bekannt, die Depression auslösen können).

Die genaue Untersuchung der Neurotransmitter und der Stresshormone ist auch hier wieder die Basis für eine zielgerichtete Therapie, welche u. A. auf einer orthomolekular unterstützten Aminosäuretherapie beruhen kann, sich aber auch weiteren Mitteln aus der orthomolekularen und mitochondrialen Medizin bedient.

7. Mikroimmuntherapie

Die Mikroimmuntherapie wurde in den 70-iger Jahren vom belgischen Arzt Dr. Maurice Jenaer begründet. Ihre Entstehung steht in enger Verbindung zum wachsenden Interesse für die Funktionsweise des Immunsystems sowie der fortwährenden Entdeckung neuer Immunbotenstoffe, darunter Zytokine, Wachstumsfaktoren, Hormone und Neurotransmitter. Die Mikroimmuntherapie ist ein therapeutischer Ansatz, der zum Bereich der Immuntherapie gehört. Sie hat zum Ziel, das Immunsystem im Einklang mit den natürlichen Mechanismen des Körpers zu regulieren und neu auszubalancieren. Typisch für diese Therapiemethode ist die Anwendung immunregulierender Substanzen in sehr niedrigen Dosierungen, die den physiologischen Konzentrationen (der natürlichen Körperkonzentration entsprechend) entsprechen. Da diese Therapie die „gleiche Sprache“ wie unser Immunsystem spricht und damit die natürlichen Mechanismen unseres Körpers nachahmt, fördert sie die natürliche Regulationsfähigkeit des Menschen und ist so sehr gut verträglich. Diese Therapie kann also zur Wiederherstellung einer effizienten Funktionsweise des Immunsystems als eine der zentralen Säulen unserer Gesundheit beitragen.

heilpraxis_ralf_giere_viren

7. Mikroimmuntherapie

Die Mikroimmuntherapie wurde in den 70-iger Jahren vom belgischen Arzt Dr. Maurice Jenaer begründet. Ihre Entstehung steht in enger Verbindung zum wachsenden Interesse für die Funktionsweise des Immunsystems sowie der fortwährenden Entdeckung neuer Immunbotenstoffe, darunter Zytokine, Wachstumsfaktoren, Hormone und Neurotransmitter. Die Mikroimmuntherapie ist ein therapeutischer Ansatz, der zum Bereich der Immuntherapie gehört. Sie hat zum Ziel, das Immunsystem im Einklang mit den natürlichen Mechanismen des Körpers zu regulieren und neu auszubalancieren. Typisch für diese Therapiemethode ist die Anwendung immunregulierender Substanzen in sehr niedrigen Dosierungen, die den physiologischen Konzentrationen (der natürlichen Körperkonzentration entsprechend) entsprechen. Da diese Therapie die „gleiche Sprache“ wie unser Immunsystem spricht und damit die natürlichen Mechanismen unseres Körpers nachahmt, fördert sie die natürliche Regulationsfähigkeit des Menschen und ist so sehr gut verträglich. Diese Therapie kann also zur Wiederherstellung einer effizienten Funktionsweise des Immunsystems als eine der zentralen Säulen unserer Gesundheit beitragen.

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8. Neuraltherapie / Mesotherapie

Schmerzen gezielt löschen – Organe und Lymphsystem unterstützen Segmenttherapie mit Injektionen unter die Haut. Die Neuraltherapie wird seit vielen Jahrzehnten u.A. in der Schmerztherapie eingesetzt. Sie nutzt die regulatorischen und plastischen Eigenschaften des Nervensystems. Gezielte Reize durch eine Nadel (Spritzenkanüle) und die gleichzeitige selektive Reizlöschung durch ein Lokalanästhetikum beeinflussen die Organisation im Nervensystem und die Gewebeperfusion (Gewebsdurchblutung). Im Schmerzgeschehen kann dies dazu beitragen, das ein Teufelskreis aus sich selbst erhaltenden Reizungen und daraus entstehenden neuen Schmerzen durchbrochen wird. Die schmerzverarbeitenden Systeme haben so die Möglichkeit sich neu zu organisieren. In der Mesotherapie wird das Lokalanästhetikum mit einem für den jeweiligen Fall sinnvollen Mittel – z.B. einem Homöopathikum zur Unterstützung z. B. des Lymphflusses oder der Entgiftung in der Leber oder auch mit einem Schmerz- und Entzündungsmittel kombiniert, um den Effekt der reinen Neuraltherapie noch zu erhöhen. Zur Anwendung kommen feinste Nadeln, mit denen die entsprechenden Mittel nahe dem jeweiligen Geschehen meist als Quaddel unter die Haut gespritzt werden.

Neuraltherapie_Heilpraxis_Ralf_Giere

8. Neuraltherapie / Mesotherapie

Schmerzen gezielt löschen – Organe und Lymphsystem unterstützen Segmenttherapie mit Injektionen unter die Haut. Die Neuraltherapie wird seit vielen Jahrzehnten u.A. in der Schmerztherapie eingesetzt. Sie nutzt die regulatorischen und plastischen Eigenschaften des Nervensystems. Gezielte Reize durch eine Nadel (Spritzenkanüle) und die gleichzeitige selektive Reizlöschung durch ein Lokalanästhetikum beeinflussen die Organisation im Nervensystem und die Gewebeperfusion (Gewebsdurchblutung). Im Schmerzgeschehen kann dies dazu beitragen, das ein Teufelskreis aus sich selbst erhaltenden Reizungen und daraus entstehenden neuen Schmerzen durchbrochen wird. Die schmerzverarbeitenden Systeme haben so die Möglichkeit sich neu zu organisieren. In der Mesotherapie wird das Lokalanästhetikum mit einem für den jeweiligen Fall sinnvollen Mittel – z.B. einem Homöopathikum zur Unterstützung z. B. des Lymphflusses oder der Entgiftung in der Leber oder auch mit einem Schmerz- und Entzündungsmittel kombiniert, um den Effekt der reinen Neuraltherapie noch zu erhöhen. Zur Anwendung kommen feinste Nadeln, mit denen die entsprechenden Mittel nahe dem jeweiligen Geschehen meist als Quaddel unter die Haut gespritzt werden.

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9. Schröpfen / Aderlass

Diese traditionellen Verfahren finden noch immer Einsatz bei Schmerzen und Verspannung, sowie mit einer Blutsenkung verbundenen Indikation, wie z.B. massiv erhöhte Eisenspiegel oder unterstützend bei der Bluthochdruckbehandlung. Beim Schröpfen werden Saugglocken gezielt auf  und um die Bereiche gesetzt. Das Hautgewebe wird aufgrund des Druckgefälles zwischen außen und innen vom Untergewebe abgehoben. Der Blut- und Lymphfluss wird in dieser Region deutlich gesteigert, was dazu beiträgt, Verspannungen zu lösen und Ablagerungen abzutransportieren. Schröpfen kann – je nach Indikation aber auch Konstitution des Patienten – blutig oder unblutig durchgeführt werden.

Aderlass_Heilpraxis_Ralf_Giere

9. Schröpfen / Aderlass

Diese traditionellen Verfahren finden noch immer Einsatz bei Schmerzen und Verspannung, sowie mit einer Blutsenkung verbundenen Indikation, wie z.B. massiv erhöhte Eisenspiegel oder unterstützend bei der Bluthochdruckbehandlung. Beim Schröpfen werden Saugglocken gezielt auf  und um die Bereiche gesetzt. Das Hautgewebe wird aufgrund des Druckgefälles zwischen außen und innen vom Untergewebe abgehoben. Der Blut- und Lymphfluss wird in dieser Region deutlich gesteigert, was dazu beiträgt, Verspannungen zu lösen und Ablagerungen abzutransportieren. Schröpfen kann – je nach Indikation aber auch Konstitution des Patienten – blutig oder unblutig durchgeführt werden.

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10. Blutegel

Ein Jahrhunderte altes Verfahren bei: Schmerzen – Entzündungen – Bewegungseinschränkungen und noch vieles darüber hinaus.

Bitte informieren Sie sich detailliert unter:

Blutegeltherapie München
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10. Blutegel

Ein Jahrhunderte altes Verfahren bei: Schmerzen – Entzündungen – Bewegungseinschränkungen und noch vieles darüber hinaus.

Bitte informieren Sie sich detailliert unter:

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11. Vitalpilze (Mykotherapie)

Immer mehr Therapeuten und selbst Mediziner besinnen sich auf die heilende Wirkung ausgesuchter Heilpilze zur unterstützenden Behandlung bei Erkrankungen oder gezielten Prävention (z.B. Allergien u.A.). Dieses seit Jahrhunderten in China in der Traditionellen Chinesischen Medizin eingesetzte und immer weiter kultivierte Verfahren ist auch seit dem 12. Jahrhundert in Europa durch z.B. Hildegard von Bingen als sehr heilsam beschrieben worden. Heute sind die Hürden für die Zulassung eines Pilzpräparates hoch. Nur Heilpilze aus streng kontrollierten und laborgeprüften Anbau kommen in den Handel. Die Anwendungsfelder sind äußerst vielfältig. Von A wie Allergien oder Angststörungen, über Gicht, Libidostörungen, Tinnitus und Schmerzen bis hin zu Wechseljahrsbeschwerden unterstützen die aus Heilpilzen gewonnen Pulver oder Extrakte eine Therapie.

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11. Vitalpilze (Mykotherapie)

Immer mehr Therapeuten und selbst Mediziner besinnen sich auf die heilende Wirkung ausgesuchter Heilpilze zur unterstützenden Behandlung bei Erkrankungen oder gezielten Prävention (z.B. Allergien u.A.). Dieses seit Jahrhunderten in China in der Traditionellen Chinesischen Medizin eingesetzte und immer weiter kultivierte Verfahren ist auch seit dem 12. Jahrhundert in Europa durch z.B. Hildegard von Bingen als sehr heilsam beschrieben worden. Heute sind die Hürden für die Zulassung eines Pilzpräparates hoch. Nur Heilpilze aus streng kontrollierten und laborgeprüften Anbau kommen in den Handel. Die Anwendungsfelder sind äußerst vielfältig. Von A wie Allergien oder Angststörungen, über Gicht, Libidostörungen, Tinnitus und Schmerzen bis hin zu Wechseljahrsbeschwerden unterstützen die aus Heilpilzen gewonnen Pulver oder Extrakte eine Therapie.

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12. DMSO

DMSO – oder auch Dimetylsulfoxid – ist ein altes Naturheilmittel, welches nun auch wieder in der modernen Therapie entdeckt wurde und sich zunehmender Beliebtheit bei einer ganzen Reihe von Anwendungen erfreut. Es handelt sich um eine geruchslose klare Flüssigkeit, die aus Holz gewonnen wird. DMSO kann auf die Haut aufgetragen oder in pharmazeutischer Qualität infundiert werden. Seine herausragenden Wirkungen in der direkten Anwendung oder auch als sogenanntes Schleppermolekül, welches andere Wirkstoffe durch die Haut in tiefe Gewebsschichten transportiert, liegen unter Anderem in der Schmerz- und Entzündungstherapie. Darüber hinaus werden viele unterschiedliche Anwendungen beschrieben, die praktisch alle unsere Lebensbereiche betreffen. DMSO setzte ich ein, wenn es um die gezielte Unterstützung oder auch Vorbereitung von hartnäckigen Leiden geht. Zum Beispiel konnten schon anhaltende blutige Durchfälle bei Colitis Ulcerosa nach wenigen Infusionen deutlich reduziert werden, bevor dann die eigentliche Darmsanierung begonnen wurde. Ein weiteres Beispiel, wo der Einsatz von DMSO einen positiven Beitrag leisten kann, sind die meist starken Schmerzen bei einer „Frozen Shoulder“, wobei ich hier eine Kombination aus Infusionen und Manualtherapie empfehle. Des Weiteren kann es eine Alternative sein, wenn andere Verfahren nicht den gewünschten Erfolg bringen, so zum Beispiel als Kombinationsmittel in der Neuraltherapie zur Entstörung von Narben oder dem Quaddeln von Schmerzbereichen. Das Einsatzspektrum von DMSO ist ausgesprochen weit. Die Wirkung kann sowohl lokal wie auch über Infusionen systemisch erfolgen.

12. DMSO

DMSO – oder auch Dimetylsulfoxid – ist ein altes Naturheilmittel, welches nun auch wieder in der modernen Therapie entdeckt wurde und sich zunehmender Beliebtheit bei einer ganzen Reihe von Anwendungen erfreut. Es handelt sich um eine geruchslose klare Flüssigkeit, die aus Holz gewonnen wird. DMSO kann auf die Haut aufgetragen oder in pharmazeutischer Qualität infundiert werden. Seine herausragenden Wirkungen in der direkten Anwendung oder auch als sogenanntes Schleppermolekül, welches andere Wirkstoffe durch die Haut in tiefe Gewebsschichten transportiert, liegen unter Anderem in der Schmerz- und Entzündungstherapie. Darüber hinaus werden viele unterschiedliche Anwendungen beschrieben, die praktisch alle unsere Lebensbereiche betreffen. DMSO setzte ich ein, wenn es um die gezielte Unterstützung oder auch Vorbereitung von hartnäckigen Leiden geht. Zum Beispiel konnten schon anhaltende blutige Durchfälle bei Colitis Ulcerosa nach wenigen Infusionen deutlich reduziert werden, bevor dann die eigentliche Darmsanierung begonnen wurde. Ein weiteres Beispiel, wo der Einsatz von DMSO einen positiven Beitrag leisten kann, sind die meist starken Schmerzen bei einer „Frozen Shoulder“, wobei ich hier eine Kombination aus Infusionen und Manualtherapie empfehle. Des Weiteren kann es eine Alternative sein, wenn andere Verfahren nicht den gewünschten Erfolg bringen, so zum Beispiel als Kombinationsmittel in der Neuraltherapie zur Entstörung von Narben oder dem Quaddeln von Schmerzbereichen. Das Einsatzspektrum von DMSO ist ausgesprochen weit. Die Wirkung kann sowohl lokal wie auch über Infusionen systemisch erfolgen.

13. Säure-/Basenhaushalt

Der Säure-/Basenhaushalt ist ein fein austariertes System. Der sogenannte pH-Wert ist wichtig für nahezu alle Stoffwechselvorgänge unseres Körpers. Läuft er aus dem Ruder, werden diese Vorgänge gestört. Um die Säure-/Basenbalance im Körper aufrecht zu erhalten, verfügt unser Körper über verschiedene Puffersysteme, die den pH-Wert im Körper regulieren. Diese sind z.B. die Nieren, die Lunge, die Bauchspeicheldrüse, die Leber und Andere. Zwar können unsere körpereigenen Pufferungssysteme eine kurzfristige Säureüberlast ausgleichen, anders sieht dies jedoch bei einer dauerhaften Belastung aus. Hierbei werden die übersäuerten Anteile u. A. im Bindegewebe abgelagert. Ursache für eine Übersäuerung ist oft eine säureüberschüssige Ernährung (z.B. durch zu viel tierisches Eiweiß wie Fleisch und Fisch, Fast-Food, Milchprodukte – insbesondere Käse, industrialisierte Lebensmittel, Getreide, Brot, usw.). Auch der Alterungsprozess geht mit einer Einschränkung der Pufferkapazität einher, da unsere körpereigenen Pufferungssysteme an Leistungsfähigkeit verlieren. Die Folge sind Unwohlsein und Schmerzen, die dann aus einer Vielzahl von Stoffwechselproblemen resultieren. Anzustreben ist eine basenüberschüssige Kost und neutrale Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Salate, Kartoffeln….

Bei unklaren körperlichen aber auch seelischen Beschwerden lohnt häufig ein Blick auf die Situation des Säure-/Basenhaushalts. Hierzu stehen gute diagnostische Methoden zur Verfügung. Eine Behandlung mit basischen Infusionen und deren orale Einnahme kann im Kontext einer Ernährungsoptimierung erfolgen

Saeure_Basenhaushalt_Heilpraxis_Ralf_Giere

13. Säure-/Basenhaushalt

Der Säure-/Basenhaushalt ist ein fein austariertes System. Der sogenannte pH-Wert ist wichtig für nahezu alle Stoffwechselvorgänge unseres Körpers. Läuft er aus dem Ruder, werden diese Vorgänge gestört. Um die Säure-/Basenbalance im Körper aufrecht zu erhalten, verfügt unser Körper über verschiedene Puffersysteme, die den pH-Wert im Körper regulieren. Diese sind z.B. die Nieren, die Lunge, die Bauchspeicheldrüse, die Leber und Andere. Zwar können unsere körpereigenen Pufferungssysteme eine kurzfristige Säureüberlast ausgleichen, anders sieht dies jedoch bei einer dauerhaften Belastung aus. Hierbei werden die übersäuerten Anteile u. A. im Bindegewebe abgelagert. Ursache für eine Übersäuerung ist oft eine säureüberschüssige Ernährung (z.B. durch zu viel tierisches Eiweiß wie Fleisch und Fisch, Fast-Food, Milchprodukte – insbesondere Käse, industrialisierte Lebensmittel, Getreide, Brot, usw.). Auch der Alterungsprozess geht mit einer Einschränkung der Pufferkapazität einher, da unsere körpereigenen Pufferungssysteme an Leistungsfähigkeit verlieren. Die Folge sind Unwohlsein und Schmerzen, die dann aus einer Vielzahl von Stoffwechselproblemen resultieren. Anzustreben ist eine basenüberschüssige Kost und neutrale Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Salate, Kartoffeln….

Bei unklaren körperlichen aber auch seelischen Beschwerden lohnt häufig ein Blick auf die Situation des Säure-/Basenhaushalts. Hierzu stehen gute diagnostische Methoden zur Verfügung. Eine Behandlung mit basischen Infusionen und deren orale Einnahme kann im Kontext einer Ernährungsoptimierung erfolgen

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